Rechtsprechung
   OLG Zweibrücken, 08.02.1989 - 3 W 190/88   

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https://dejure.org/1989,2708
OLG Zweibrücken, 08.02.1989 - 3 W 190/88 (https://dejure.org/1989,2708)
OLG Zweibrücken, Entscheidung vom 08.02.1989 - 3 W 190/88 (https://dejure.org/1989,2708)
OLG Zweibrücken, Entscheidung vom 08. Februar 1989 - 3 W 190/88 (https://dejure.org/1989,2708)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Bestellung einer Pflegschaft für die Wahrnehmung etwaiger bürgerlich-rechtlicher Ansprüche oder Rechte des Fiskus des Deutschen Reiches, bezogen auf den Grundbesitz im Mundatwald-Territorium"; Beschwerdeberechtigung eines Vertreters eines Pflegebefohlenen (Fiskus des ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 1989, 649
  • FamRZ 1989, 772
  • Rpfleger 1989, 238
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (2)

  • RG, 30.03.1936 - IV B 7/36

    Steht dem Nachlaßverwalter gegen den Beschluß des Nachlaßgerichts, durch den die

    Auszug aus OLG Zweibrücken, 08.02.1989 - 3 W 190/88
    Durch die Aufhebung der Pflegschaft wird daher kein ihm zustehendes Recht beeinträchtigt (BGH aaO S. 1666; RGZ 151, 57, 60; BayObLG aaO; KG aaO; Jansen aaO; Keidel/Kuntze/Winkler aaO; Bumiller/Winkler, FGG, 4. Aufl., § 20 Anm. 3 b).

    Darunter ist ein gegenwärtiges, auf Rechtsnormen beruhendes und durch solche geregeltes und geschütztes Verhältnis zu einer Person oder zu einer Sache zu verstehen (RGZ 151, 57, 63; BGH aaO S. 1666; KG aaO; Jansen, aaO, § 57 Rdnr. 4 m. w. Nw.).

  • BGH, 13.07.1953 - IV ZB 57/53

    Rechtsmittel

    Auszug aus OLG Zweibrücken, 08.02.1989 - 3 W 190/88
    Damit ist zugleich die Befugnis des Beteiligten zu 1) erloschen, die Interessen des Pflegebefohlenen wahrzunehmen und in dessen Namen Beschwerde einzulegen (BGH NJW 1953, 1666, 1667 [BGH 13.07.1953 - IV ZB 57/53] ; BayObLGZ 1961, 277, 278; KG Rpfleger 1978, 138, 139; Jansen, FGG, 2. Aufl., § 20 Rdnr. 29; Keidel/Kuntze/Winkler, FGG, 12. Aufl., § 20 Rdnr. 59).
  • OLG Koblenz, 07.03.2017 - 11 WF 1214/16

    Ergänzungspflegschaft: Beschwerdeberechtigung durch den Pfleger bei Aufhebung der

    1978, 138ff.; OLG Zweibrücken, Beschluss vom 08.02.1989 - 3 W 190/88, juris = FamRZ 1989, 772).
  • OLG Köln, 19.05.1998 - 14 Wx 3/98

    Ergänzungspflegschaft zur Durchführung einer Ehelichkeitsanfechtungsklage

    Durch die Aufhebung der Pflegschaft wird daher kein ihm zustehendes Recht beeinträchtigt (vgl. dazu und zum folgenden OLG Zweibrücken, MDR 1989, 649 f. = Rpfl. 1989, 238 = FamRZ 1989, 772 ; Bumiller/Winkler, freiwillige Gerichtsbarkeit, 5. Aufl., 1992 Anm. 3 b zu § 20 sowie Anm. 3 zu § 57).
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Rechtsprechung
   OLG Zweibrücken, 12.01.1989 - 3 W 176/88   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1989,3810
OLG Zweibrücken, 12.01.1989 - 3 W 176/88 (https://dejure.org/1989,3810)
OLG Zweibrücken, Entscheidung vom 12.01.1989 - 3 W 176/88 (https://dejure.org/1989,3810)
OLG Zweibrücken, Entscheidung vom 12. Januar 1989 - 3 W 176/88 (https://dejure.org/1989,3810)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    FGG-Verfahren; Erbscheinsverfahren; Unmittelbarkeit der Beweisaufnahme; Beschwerdeinstanz; Zeugenvernehmung; Beschwerdekammer; Erstinstanzliche Beweisaufnahme; Glaubwürdigkeit; Abweichende Beurteilung

Papierfundstellen

  • MDR 1989, 649
  • FamRZ 1989, 771
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (2)

  • OLG Zweibrücken, 27.10.1987 - 3 W 81/87
    Auszug aus OLG Zweibrücken, 12.01.1989 - 3 W 176/88
    Denn angesichts der zentralen Bedeutung der durch die Beweisaufnahme aufzuklärenden Tatsachen entsprach im vorl. Falle allein die Wahl des "Strengbeweises« pflichtgemäßem Ermessen (vgl. Senatsbeschluß, NJW-RR 1988, 1211 [hier: IV (470) 243 c-d]).
  • BayObLG, 25.11.1982 - BReg. 1 Z 66/82
    Auszug aus OLG Zweibrücken, 12.01.1989 - 3 W 176/88
    Wenn aber das Gericht eine förmliche Beweisaufnahme anordnet, so gilt hierfür der in § 355 Abs. 1 ZPO verankerte Grundsatz der Unmittelbarkeit der Beweisaufnahme entsprechend (h.M.; vgl. BayObLGZ 1982, 384,387 ..).
  • OLG Saarbrücken, 04.04.2007 - 5 W 2/07

    Wohnungseigentümergemeinschaft: Pflicht des Eigentümers zur Verhinderung bzw.

    Das Gleiche gilt, wenn das Amtsgericht im Verfahren der freiwilligen Gerichtsbarkeit eine förmliche Beweisaufnahme durchgeführt hat (BGH, Urt. v. 20.10.1987, X ZR 49/86, MDR 1988, 484; BGH, Urt. v. 22.9.1988, IX ZR 219/87, NJW-RR 1989, 380; BayObLG, Beschl.v. 1.8.2000, 1Z BR 171/99, sowie Beschl.v. 15.1.1998, 1Z BR 68/97, FamRZ 1998, 1469; OLG Zweibrücken, Beschl.v. 12.1.1989, 3 W 176/88, MDR 1989, 649).
  • OLG Zweibrücken, 26.02.2001 - 3 W 272/00

    Beruhensfrage bei Verletzung des rechtlichen Gehörs durch

    Ein möglicher Verstoß gegen den Grundsatz der Unmittelbarkeit der Beweisaufnahme gemäß den §§ 15 Abs. 1 Satz 1 FGG, 355, 375 Abs. 1 ZPO bei der - zutreffend im Strengbeweisverfahren durchgeführten (vgl. Senat, NJW-RR 1988, 1211; OLGZ 1989, 295, 297; OLG Köln NJW-RR 1993, 970) - Vernehmung der Zeugin K U durch den ersuchten Richter ist schon in erster Instanz geheilt worden (§ 295 ZPO; vgl. BGHZ 40, 179, 183 f.; BGH NJW 1979, 2518; OLG Hamm OLGZ 1968, 334, 335; KG FamRZ 1968, 605, 606; Jansen aaO § 27 Rdnr. 41).

    Eine erneute Anhörung der bereits im ersten Rechtszug vernommenen Zeugen war hier nicht gebotet (vgl. Senat, OLGZ 1989, 295; BayObLG Rpfleger 1989, 457, 458; Bassenge/Herbst, FGG/RPflG 8. Aufl. § 23 Rdnr. 4).

  • OLG Köln, 07.04.2000 - 16 Wx 32/00

    Anspruch auf Rückgängigmachung baulicher Veränderungen

    die Zeugin Frantzen, erneut vor der Kammer hören müssen, um sich auch unter dem persönlichen Eindruck eines jeden Zeugen ein eigenes Urteil zur Frage bilden zu können, ob die bestrittene Eigentümerversammlung tatsächlich stattgefunden hat, § 398 ZPO ( zum FGG-Verfahren : OLG Zweibrücken, OLGZ 89, 295; Keidel/Kuntze/Kahl, FGG, 14.Aufl., § 23 Rz. 8 ; zur ZPO in ständ. Rspr. BGH, NJR-RR 89, 380; NJW 88, 484; 82, 1052 ).
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Rechtsprechung
   OLG Oldenburg, 15.03.1989 - 5 AR 3/89   

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https://dejure.org/1989,7960
OLG Oldenburg, 15.03.1989 - 5 AR 3/89 (https://dejure.org/1989,7960)
OLG Oldenburg, Entscheidung vom 15.03.1989 - 5 AR 3/89 (https://dejure.org/1989,7960)
OLG Oldenburg, Entscheidung vom 15. März 1989 - 5 AR 3/89 (https://dejure.org/1989,7960)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • MDR 1989, 649
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 13.05.1975 - 1 StR 138/75

    Entscheidung über interne Meinungsverschiedenheiten über die Anwendung des

    Auszug aus OLG Oldenburg, 15.03.1989 - 5 AR 3/89
    Streitigkeiten dieser Art gehören zu den Meinungsverschiedenheiten über die Auslegung und Anwendung der Geschäftsverteilung über die das Präsidium gemäß § 21e Abs. 1 GVG zu entscheiden hat, selbst wenn es an einem förmlichen Entscheidungsvorbehalt im Geschäftsverteilungsplan fehlt (vgl. BGH NJW 1975, 1424; 2304, 2306; SchlHOLG SchlHA 1980, 212).
  • OLG Braunschweig, 07.08.1978 - 1 W 27/78
    Auszug aus OLG Oldenburg, 15.03.1989 - 5 AR 3/89
    Wenn die Geschäftsverteilung zwischen zwei Spruchkörpern zwingend gesetzlich festgelegt ist (z.B. allg. Zivilkammer/Kammer f. Handelssachen), ist entsprechende Anwendung des § 36 Nr. 6 ZPO geboten (vgl. OLG Old. MDR 1977, 497; OLG Braunschweig NJW 1979, 223).
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